...

Monika Lanfranchi

Region: Schweiz (deutschsprachig)

Was war deine Motivation, Schlafcoach zu werden?

Das Thema Schlaf begleitet mich seit meiner Ausbildung zur Erzieherin immer wieder. Sei es in Kitas, in meinen PEKiP® Kursen oder als Mama einer Tochter. Daher war und ist es meine Motivation, dass ich nach der Ausbildung bei Miriam Ende, vielen müden Mamas und Papas helfen kann.

Was schätzt du an deiner Arbeit ganz besonders?

An meiner Arbeit als Schlafcoach schätze ich sehr, dass ich die Chance habe Familien in einer Ausnahmesituation zu unterstützen. Es ist schön zusehen, wie nachhaltig sich die Situation bei der Familie verändert, sobald sie merken, dass die Lösung bei ihnen selber liegt, es ist mir besonders wichtig, dass sich die Eltern in meinem Coaching wohlfühlen

Wie hat sich dein Leben verändert, seit du als Schlafcoach arbeitest?

Soviel hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt nicht verändert. Ich schätze die gewonnene Flexibilität, denn ich habe eine neue Aufgabe, welche ich mit viel Freude mache. Ich habe während der Ausbildung nicht nur viel über das Thema Schlaf gelernt, sondern auch viel über mich selber und hatte viele AHA Momente. Nun freue ich mich darauf, diese AHA Momente andere Eltern weiterzugeben.

Wir würden deine Freunde dich in 2-3 Sätzen beschreiben?

Menschen, welche mir nahestehen, beschreiben mich als einen sehr kommunikativen, wertschätzenden und positiv eingestellten Menschen. Ausserdem schätzen sie meine gute Beobachtungsgabe und das ich für sie immer ein offenes Ohr habe.

Deine Expertise: Was macht deine Arbeit so besonders?

Meine Arbeit mit einer Familie möchte ich als gesamtes betrachte und mein bestmögliches geben, um der Familie zu helfen, um einen Weg zu finden, welcher nicht nur die Eltern, sondern auch das Baby zu einer entspannten Schlafsituation helfen kann. Deswegen ist es mir um so wichtiger, mir genügend Zeit für die einzelne Familie zunehmen und ihre Situation kennen zu lernen und zu verstehen, um den passenden Weg zu finden.