Zuerst waren es die eigenen Probleme mit dem Schlaf meiner Tochter, aber auch viele meiner Freunde erzählten mir oft von ihren Problemen mit dem Schlaf ihrer Kinder. So richtig zu helfen wusste sich niemand. Die Vorstellung in Zukunft nicht nur mir selbst, sonder auch anderen Familien helfen zu können, brachten mich zu dem Entschluss, die Ausbildung zu machen.
Bevor ich selbst Mama wurde hatte ich keine Vorstellung davon, wie sehr eine ganze Familie das Thema Babyschlaf belasten kann. Die Arbeit als Schlafcoach, nämlich Familien helfen zu können, die seit Wochen oder Monaten am Ende Ihrer Kräfte sind, finde ich unendlich wertvoll.
Es ist erstaunlich wieviel Kraft man für etwas aufbringen kann das einen begeistert. Ich habe beruflich noch nie vorher, für etwas so gebrannt. Ich sprudel gerade zu vor Motivation und das ist ein sehr schönes Gefühl.
Ich bin mir sicher, dass sie sagen würden, dass sie sich immer auf mich verlassen können und ich immer für jeden ein offenes Ohr habe. Ich bin die in meinem Freundeskreis, die wirklich immer gute Laune hat und aus allem was im Leben passiert etwas positives mitnimmt.
Wenn Familien sich dazu bereit erklären, mir als Babyschlafcoach, all ihre Probleme, Ängste und Sorgen anzuvertrauen, empfinde ich das als großen Vertrauensvorschuss. Deswegen ist meine oberste Priorität mir genügend Zeit zu nehmen ihre Situation kennen zu lernen und zu verstehen, um den passenden Weg für die sie zu finden, auf den ich sie begleiten werde, um Ihr Ziel zu erreichen.