Mein Sohn hat im gesamten ersten Lebensjahr kaum länger als 2 Stunden am Stück geschlafen, was natürlich nicht spurlos an einem vorüber geht. Irgendwann habe ich beschlossen, dass es so nicht weiter gehen kann und habe mich zunächst selbst in die Thematik eingearbeitet. Dabei ist eine generelle Faszination für das gesamte Thema Baby- und Kleinkindschlaf entstanden und ich habe beschlossen, selbst Schlafcoach zu werden, um auch anderen Familien zu helfen, wieder erholsame Nächte zu erlangen.
Ich schätze an meiner Arbeit sehr, dass man durch die 1:1 Coachings so individuell auf jede Familie eingehen kann und gemeinsam die für sie passenden Schritte erarbeitet, um das Ziel zu erreichen. Und das natürlich auf eine sanfte und liebevolle Art und Weise und entsprechend der Bedürfnisse von Kind und Eltern. Dabei ist es immer wieder großartig zu sehen, wenn die Familien ihr Ziel erreicht haben und es sich für sie wie ein komplett neues Leben anfühlt.
Privat hat sich auch mein Leben drastisch verändert, da ich während der Ausbildung unsere eigene Schlafthematik bearbeitet habe und innerhalb von ein paar Wochen ein durchschlafendes Kind hatte. Und beruflich gesehen, habe ich mit der Tätigkeit als Schlafcoach eine Arbeit gefunden, in der ich einen tieferen Sinn sehe. Es bereichert mich total, andere Menschen so unterstützen und ihnen helfen zu können und zu sehen, welchen Mehrwert meine Coachings für sie bringen.
Mir ist es sehr wichtig, die individuelle Situation und die Bedürfnisse der Familien genau zu erfassen und mit ihnen gemeinsam einen Schritt-für-Schritt-Plan zu erstellen, der ganz auf die Familien zugeschnitten ist. Die Eltern werden mich dabei zum einen als Schlaf-Experten und zum anderen als Motivator erleben.